Team = Familie, Gespann, Gruppe. Und wie sehen das Ihre Mitarbeiter?

Jedes Verhalten eines Menschen birgt eine positive Absicht.

Eine der Grundannahmen aus der humanistischen Psychologie. Demnach haben Sie lauter Mitarbeiter, die sich so richtig reinhängen – sie werden vielleicht nur falsch wahrgenommen? Fokussieren Sie sich und Ihr Team auf die Gemeinsamkeiten und lernen Sie sich kennen. Wie tickt jeder Einzelne? Wenn meine Kollegin von Wertschätzung spricht, was genau meint sie damit? Wo liegen auch unsere Unterschiede und wie können wir diese als Bereicherung und nicht als Konkurrenz betrachten?

• Definieren Sie und Ihre Mitarbeiter einen klaren Teamrahmen, bei dem es wiederum Bewegungsfreiheit gibt.
• Erarbeiten Sie ein gemeinsames Ziel, das Ihr Team versteht, handhaben kann und das für alle gleichermaßen sinnvoll erscheint.
• A propos: Was genau ist eigentlich der Sinn dieses Teams? Was, wie und warum gibt es dieses Team?
• Lernen Sie sich besser kennen. Ein toller und schneller Einstieg ist hierbei die iTYPE-Persönlichkeitsbestimmung.
• Finden Sie heraus, wer in Ihrem Team mit Verantwortung und Freiheit umgehen kann und auch möchte und wer wiederum Führung bevorzugt.

Entscheiden Sie sich bewusst und reflektiert für eine Teamzusammenstellung. Auch mit Blick auf die Zukunft: Die "Z-ler" werden in 10 Jahren 50% des Arbeitsmarktes stellen. Was bedeutet das langfristig für Ihre Organisation? Wichtig ist, dass Ihre Mitarbeiter jeden Morgen mit Überzeugung und Motivation aufs Neue loslegen.